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Eine vielversprechende Zukunft

Die Eltern, die Schüler, die Lehrer?


Für Eltern ist die Entwicklung ihrer Kinder

sehr wichtig. Deswegen ist es nur recht,

sich auch um den Bereich zu kümmern,

in dem die Kinder einen großen Teil

ihrer Zeit verbringen:

Die Schule.

Die Menschen, die in der Schulphase

die Entwicklung der jungen Schüler

massiv beeinflussen, sollten sich

untereinander kennen und schätzen lernen.

Sie können sich gegenseitig unterstützen und Probleme gemeinsam meistern. Und diese Menschen sind nicht nur die Schülerinnen und Schüler selbst, sondern eben auch die Lehrerschaft.


Darum ist die Elternarbeit in der Schule nötig, und sie gewinnt gerade jetzt massiv an Bedeutung. Denn über die Einführung des Schulvorstandes in der Eigenverantwortlichen Schule können und sollten Eltern das Schulleben mitgestalten und mittragen.


Hier haben sich verschiedene Menschengruppen eingespielt, an denen die Kommunikation der Lehrerschaft mit den Eltern stattfindet:

* Der Förderverein der Grundschule

* Der Elternsprechtag

* Der Elternabend

* Der Schulelternrat

* Der Schulvorstand

* Die Konferenzen der Schule

* Der Gemeindeelternrat, Kreiselternrat, Landeselternrat...

* Der Bildungsausschuß der Gemeinde


In allen diesen Institutionen ist Eltern eine Plattform zur Verfügung gestellt, in der Gestalten, Mitwirken und Kommunikation ermöglicht und erwünscht sind. Hier kann Anerkennung für hohes Engagement, das ja auch erst mal wahrgenommen werden muß, stattfinden. Es können zusammen die Löcher behoben werden, die der zunehmende Sparzwang überall aufreißt. Hier sind nicht nur finanzielle gemeint, sondern auch thematische und motivatorische aufgrund von Überlastung und politischer Fehleinschätzung.



Kümmern wir uns!!!

Obwohl wir uns den heißesten Abend in diesem Jahr ausgesucht hatten, kamen

dennoch viele interessierte Eltern zu einem interessanten und mit viel Humor

angereicherten Abend. Ein Experte von der "Akademie für Lernpädagogik"

führte die Teilnehmer durch viele Themen: Lerntechniken (Strukturieren,

Visualisieren, Reduzieren,...), Konzentration, Motivation uvm. Dabei wurde gleich

zu Beginn die Gleichung JMMKL = DBWDN als Ungleichung erklärt. Es stimme

eben nicht (!): Je mehr mein Kind lernt, desto besser werden die Noten. Die berühmten Flüchtigkeitsfehler wurden ebenso erklärt: In dieser Zeit holt sich das Gehin selbst unbewusst die Auszeit, die es während der Konzentration benötigt. Gönnen wir unserem Gehirn nach ca. sieben

Minuten eine Auszeit. Diese sollte nicht am Handy genommen werden. Das

Handy verhindere das Abspeichern des Gelernten. Soweit ein kleiner

Einblick. In zwei Jahren laden wir erneut zu einem Vortrag dieser Art ein.

Es hat sich sowohl für die Eltern als auch für Lehrer gelohnt!

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